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PLDD-Maschine 1470-nm-Diodenlaser zur perkutanen Bandscheibendekompression

Die perkutane Laser-Diskusdekompression (PLDD) ist ein Verfahren, bei dem Bandscheibenvorfälle durch Reduzierung des intradiskalen Drucks durch Laserenergie behandelt werden.

PLDD hat sich als sicher und wirksam erwiesen. Es ist minimalinvasiv, wird ambulant durchgeführt, erfordert keine Vollnarkose, führt zu keiner Narbenbildung oder Instabilität der Wirbelsäule, verkürzt die Rehabilitationszeit, ist wiederholbar und schließt einen offenen chirurgischen Eingriff nicht aus, falls dieser notwendig werden sollte. Es ist eine ideale Wahl für Patienten mit schlechten Ergebnissen bei der nicht-chirurgischen Behandlung.

    Produktbeschreibung

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    Fehlhaltungen bei der Arbeit und mangelnde körperliche Aktivität sind nur zwei der zahlreichen Gründe, warum so viele von uns unter Rückenschmerzen leiden.

    Man geht heute davon aus, dass 70 bis 85 % der westlichen Welt im Laufe ihres Lebens unter degenerativen Rückenschmerzen leiden. In 10 % der Fälle werden diese Schmerzen chronisch.
    Insbesondere Bandscheibenvorfälle können zu starken Schmerzen führen, die sogar bis in die Extremitäten des Patienten ausstrahlen können.

    Und im Vereinigten Königreich ist diese Laser-Bandscheibenoperation vom National Institute for Clinical Excellence (NICE) zugelassen.

    Die perkutane Laser-Diskusdekompression (PLDD) ist ein Verfahren, bei dem Bandscheibenvorfälle durch Reduzierung des intradiskalen Drucks durch Laserenergie behandelt werden. Dies wird durch eine in den Nucleus Pulposus eingeführte Nadel unter örtlicher Betäubung und unter Durchleuchtungskontrolle eingeführt. Das geringe Volumen des verdampften Kerns führt zu einem starken Abfall des intradiskalen Drucks, was zu einer Abwanderung des Bandscheibenvorfalls von der Nervenwurzel führt. Es wurde erstmals 1986 von Dr. Daniel SJ Choy entwickelt.

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    PLDD hat sich als sicher und wirksam erwiesen. Es ist minimalinvasiv, wird ambulant durchgeführt, erfordert keine Vollnarkose, führt zu keiner Narbenbildung oder Instabilität der Wirbelsäule, verkürzt die Rehabilitationszeit, ist wiederholbar und schließt einen offenen chirurgischen Eingriff nicht aus, falls dieser notwendig werden sollte. Es ist eine ideale Wahl für Patienten mit schlechten Ergebnissen bei der nicht-chirurgischen Behandlung.

    Laserfasern, die chirurgische Wirksamkeit, einfache Handhabung und maximale Sicherheit ermöglichen.

    Die Verwendung flexibler taktiler Laserfasern mit Kerndurchmessern von 360 Mikrometern in Kombination mit der mikrochirurgischen PLDD ermöglicht einen sehr präzisen und genauen Zugang und Eingriff in sensible Bereiche wie die zervikalen und lumbalen Bandscheibenbereiche auf der Grundlage klinischer therapeutischer Bedürfnisse.

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    LASER-VORTEILE

    Vorteile des minimalinvasiven PLDD-Verfahrens
    — Lokalanästhesie ermöglicht die Behandlung von Risikopatienten.
    — Sehr kurze Operationszeit im Vergleich zu offenen Verfahren
    — Geringe Komplikationsrate und postoperative Entzündungen (keine Weichteilverletzung, kein Risiko einer epiduralen Fibrose oder Narbenbildung)
    — Feine Nadel mit sehr kleiner Einstichstelle und daher keine Nähte erforderlich
    — Sofortige deutliche Schmerzlinderung und Mobilisierung
    — Verkürzter Krankenhausaufenthalt und Rehabilitation
    - Geringere Kosten
    -Sichere, sichtbare und sofortige Ergebnisse
    Der Einsatz von Diodenlasern vom Typ August 1470 verkürzt die Behandlungszeit und führt zu besseren und länger anhaltenden Ergebnissen bei gleichzeitiger Minimierung von Nebenwirkungen.

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    Der PLDD-Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Die optische Faser wird unter Durchleuchtungskontrolle in eine spezielle Kanüle eingeführt. Nach dem Auftragen von Kontrastmittel auf die Facette ist es möglich, die Position der Kanüle und den Zustand der Bandscheibenvorwölbung zu überprüfen. Der Start des Lasers leitet die Dekompression ein und senkt den intradiskalen Druck.

    Der Eingriff erfolgt über den posterior-lateralen Zugang ohne Beeinträchtigung des Wirbelkanals. Daher besteht keine Möglichkeit einer Beschädigung einer reparativen Behandlung, es besteht jedoch keine Möglichkeit, den Anulus fibrosus zu verstärken. Während der PLDD verringert sich das Bandscheibenvolumen minimal, der Bandscheibendruck kann jedoch deutlich gesenkt werden. Bei der Laser-Dekompression der Bandscheibe verdampft eine kleine Menge Nucleus Pulposus.

    Anwendungen

    — Intradiskale Anwendung an der Halswirbelsäule, der Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule
    — Neurotomie des medialen Astes für Facettengelenke
    — Seitenastneurotomie für Iliosakralgelenke

    Hinweise
    — Eindämmung von Bandscheibenvorfällen mit konsekutiver Foraminalstenose
    — Diskogene Spinalkanalstenose
    — Diskogene Schmerzsyndrome
    — Chronisches Facetten- und Iliosakralgelenksyndrom
    — Weitere chirurgische Anwendungen, z. B. Tennisarm, Fersensporn

    300/400/600/800/1000um-Faser verfügbar. Amerikanische QPC-Laserquelle mit langer Lebensdauer und stabiler Leistung.
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    Schnittstelle


    August 1470 verfügt über die per Software verfügbare minimale Wirksamkeitsdosis, die es auch unerfahrenen Benutzern ermöglicht, problemlos zu beginnen. Der Bildschirm zeigt die Menge der abgegebenen Energie in Joule an und ermöglicht so eine perfekte Kontrolle der Behandlung.

    KLINISCHES FEEDBACK

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    STANDARDZUBEHÖR

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